Unsere Reise im 2016 soll in den Süden gehen. Wir wollen Afrika, genauer Namibia erleben.
Auch dieses Land in Südwesten Afrikas wollen wir möglichst individuell und flexibel bereisen. So haben wir nur einen Allrad-Wagen und die Gästehäuser (Logdes, Camps) an den wichtigsten Orten reserviert.
Wir sind vom 15. April bis 4 Mai 2016 unterwegs und unsere Planung sieht folgende Ziele in Namibia vor:
Windhoek (15.4.)
Kolonialarchitektur zwischen Christuskirche und Reiterstandbild
– Kattutura: Township von Windhoek
– Daan-Viljoen-Wildpark: Steile Berge, Hochland-Savanne
unterwegs nach Mariental:
– Rehoboth: Heimat des Bastervolks
Mariental (16. -18.4.)
Versorgungszentrum für ein weites Umland
– Hardap-Damm: Wassersport am grössten Staudamm Namibias
– Kalahari: rote Dünen, weisse Gräser, schimmernde Salzpfannen
unterwegs zum Fish River Canyon:
– Köcherbaumwald bei Keetmannshoop: ausserirdische Impressionen in der Dämmerung
Fish River Canyon (18. – 20.4.)
– Hell’s Bend: Aussichtsplattform über dem Fish River Canyon
– Fish River Canyon: zweitgrösster Canyon der Erde
Aus (20. – 22.4.)
Oase zwischen Huib-Gebirge und Namib-Wüste
– Tirasberge: Artenreichtum zwischen Wüste und Savanne
– Kolmanskop: Ghost-Town in der Wüste
– Namib: älteste Wüste der Welt
Sossusvlei (22. – 24.4.)
– NamibRand Nature Reserve: Wüstenparadies am Rande der Namib
– Dune 45: charakteristische Düne mit geschwungener Kammlinie
– Naukluft: vegetationsreiches Gebirge am Wüstenrand
– Sossusvlei: überirdische Farbenspiele am Rand der Namib
– Deadvlei: 500 Jahre alte Baumruinen
– Heissuftballonfahrt (23.4.)
Fahrt über die Naukluftberge oder über die Dünen der Namib.
unterwegs anch Swakopmund:
– Solitaire: Kleinstsiedlung am Namib-Naukluft Park
– Kuiseb Pass: ausserirdische Impressionen am Rande der Namib
Swakopmund (24. – 26.4)
Deutsche Kleinstadt zwischen Wüste und Skelettküste
– Welwitschia Trail: Rundfahrt zu den ältesten Pflanzen der Erde
– Swakopmund Museum: Geschichte der deutschen Kolonialzeit
– Marine Cruise ab Walvis Bay: Bootsfahrt zum Pelican Point
unterwegs anch Omaruru:
– Spitzkoppe: Namibias Matterhorn
Omaruru (26. – 27.4.)
Geschichtsträchtiger Ort mit Kunstgewerbe und dem einzigen Weingut Namibias
– Franketurm: Erinnerung an den Herero-Aufstand
– Erongo-Gebirge: zerklüftetes Vulkangebirge mit üppiger Vegetation
– Phillips-Höhle: wandern zu denkmalgeschützten Höhlenmalereien
unterwegs nach Fingerklippe:
– Okongue: Reservat für vom Aussterben bedrohte Tiere
– Otjiwarongo Crocodile Ranch: rund um das Krokodil – im Teich und auf dem Teller
– Outjo: Kleinstadt im Kunene-Land
Fingerklippe (27. – 29.4.)
bizarre Felsnadel im Ugabtal
– Damaraland: Siedlungsgebiet der Damara
Etosha Park (29.4. – 1.5.)
Hohe Wilddichte im grössten Nationalpark Namibias
– Okaukuejo: dichtes Tierleben am grossen Wasserloch
– Olifantsbad: bei Elefanten beliebtes Wasserloch
– Halali: Wasserloch für nachtaktive Tiere
– Viewpoint Etosha-Pfanne: bester Ausblick über die schimmernde Salzebene
unterwegs nach Waterberg:
– AfriCat Foundation: Rehabilitationsstation für bedrohte Raubkatzen
Waterberg (1.5. – 3.5.)
gewaltiger Tafelberg am Rande der Kalahari
– Deutscher Friedhof am Waterberg: Erinnerung an den ersten deutschen Völkermord
– Cheetah Conservation Fund: Rehazentrum für bedrohte Geparden
unterwegs nach Windhoeck:
– Okahandja: Herero-Tradition und Kunsthandwerksmärkte
– Gross Barmen: heisse Quellen im Erholungsbad
Windhoek (3.5.)