Hohenzollernhaus (Swakopmund)

Der Unterschied ist krass. Von der einsamen, stillen Wüste in die doch etwas lautere und klimamässig eher mitteleuropäische Küstenstadt Swakopmund. Die Kleinstadt liegt in der Wüste Namib, direkt am Atlantik nahe der Mündung des Flusses Swakop.
Hier  nächtigen wir in einer über hundert Jahren alten Villa, die zu einem Gästehaus mit mit sieben unterschiedlich gestalteten Zimmern restauriert worden ist. Unsere Zimmer trägt den Namen ‚Romeo und Julia‘. Sehr schön, grosszügig und stilvoll eingerichtet Räume erwarten uns.

Villa Margaritha

Da am Sonntag in der Villa und dem dazugehörenden Restaurant kein Dinner serviert wird, gehen wir ans Pier um bei der bekannten Adresse ‚Jetty 1905‘ (benannt nach der alten Eisenbrücke) zu essen. Bei vorzüglichem Ambiente geniessen wir einen feines Dinner mit lokalem Fisch.

Am Pier mit der Jeddy 1905

Am Morgen danach nehmen wir’s gemütlich und machen einen Stadtbummel. Anfangs noch neblig, aber gegen Mittag drückt dann doch noch die Sonne durch. Den Zwischenstop machen wir im besten Kaffee-Haus ‚Slowdown Coffee Roasters‘ (der einzigen echte Kaffee-Rösterei Namibias) um einen wirklich guten doppelten Espresso zu geniessen. – Ein Muss für jeden Kaffe-Liebhaber.

Slowdown Coffee Roasters
Leuchtturm Swakopmund
Kunst bei den Craft-Market

Den Abschluss des heutige Tages macht, der Sonnenuntergang am Pier auf der Betty 1905.

Fischer beim Sonnenuntergang